Das RUNDBALLEN-HEUNETZ mit Boden wird einfach von oben über den stehenden Rundballen gezogen und dann kann der Rundballen einmal komplett umgedreht werden.
Bitte hierbei unbedingt darauf achten, das beim Umdrehen des Rundballens der Untergrund eben und glatt ist und die Maschen/das Heunetz nirgendwo hängen bleiben können !
Das Netz sollte nun wieder bis ganz nach unten gezogen werden (auf den Boden)…..nun kann das Wickelnetz des Rundballens zwei bis drei Runden abgewickelt werden (eventuell auch ganz, je nach Ballenqualität); so, das es den Ballen noch zusammen hält.
Dann das Rundballenheunetz wieder Stück für Stück nach oben ziehen....bis das Wickelnetz des Rundballens ganz abgenommen werden kann (durch die Öffnung im oberen Bereich).
Jetzt nur noch das Rundballen-Heunetz mittels der Reepschnur oben zuziehen und z.B. am Dachbalken der Raufe befestigen. Bitte achten Sie darauf, das sich die Wulst der Verbindungsnaht außen befindet !
Diese Rundballen-Heunetze sind nicht unbedingt für das "freischwebende" Aufhängen konzipiert !
Der Rundballen sollte möglichst in einer "Umrandung" stehen (und nicht frei oder nur auf einer Palette).
Sehr von Vorteil ist ein Dach, an dem die Reepschnur des Rundballen-Heunetzes (für eine zusätzliche Stabilisierung des Ballens) festgemacht werden kann (siehe Raufen-Fotos auf der Webseite).
Es empfiehlt sich, anfangs aus einzelnen „Kästchen“ Heu heraus zu zupfen, um es den Pferden leichter zu machen und somit Freß-Frust vorzubeugen.
Bei der Fütterung mittels Rundballen-Heunetz legt sich das Heu nicht - wie bei Taschen-Heunetze oder Heunetz-Beuteln - durch die Schwerkraft an das Netzmaterial; es muß von den Pferden mühsamer "erarbeitet" werden. Wählen Sie auch aus diesem Grunde die Maschenweite nicht zu eng !
Netzmaterial in 30 und 35 Maschenweite empfehlen wir nur bei Pferden, die diese extrem geringe Maschenweite schon kennen und sehr gut damit klar kommen.
Ausserdem sollte eventuell anfangs hier auch zusätzlich loses Heu angeboten werden.
Kleine Maschen von 2-3cm sind allerdings nicht zwangsläufig besser als Netze in 40/45mm Maschenweite.
Das Pferd muß in jedem Falle so eine extrem geringe Maschenweite schon sehr gut kennen und damit zurechtkommen. Das Pferd sollte mit max. 2x zupfen am Netz das Maul voll Heu haben.
Dann erst senkt das Pferd den Kopf, kaut lange genug und speichelt das Heu richtig ein.
Wenn das Pferd zu wenig aus dem Netz bekommt, schluckt es aus Angst zu verhungern,
viele der Heuhalme unzerkaut hinunter. Dieses kann zu Magengeschwüren/Problemen mit dem Magen und somit auch noch für Dauerstress sorgen.
Ausserdem leidet das Netz in dieser geringen
Maschenweite meist sehr und die Haltbarkeit ist dadurch eingeschränkt.
Heunetze sind bei beschlagenen oder gehörnten Tieren nicht zu empfehlen (auch bei eingedeckten Pferdchen/ aufgehalfterten Pferdchen können die Schnallen eine Gefahrenquelle darstellen); bei der
Auswahl der Maschenweite sollte immer vom "kleinsten" Huf ausgegangen werden. Für Fohlen empfehlen wir keine Heunetze.
Engmaschige Heunetze werden durch Ihre Pferden extrem beansprucht.
Trotz der Verwendung von hochwertigen Materialien kann es zu Beschädigungen und Verschleiß kommen.
Bitte kontrollieren Sie die Netze täglich.
Sollten Schäden an ihnen entstehen, flicken Sie diese sofort(ein kleines Erste-Hilfe-Set mit Schnur und Kabelbindern finden Sie in Ihrem Paket).
Die Heunetze bitte nur per Handwäsche(lauwarmes Wasser) und wenig Waschpulver(am besten flüssig) waschen und danach auf den Wäscheständer hängen (nicht in den Trockner !).
Ansonsten besteht die Gefahr dass sich das Netz/die Maschen verformen, zusammenziehen oder anschmelzen.
Die Benutzung und Montage der Heunetze erfolgt immer auf eigene Gefahr.
Wir übernehmen -insbesondere für Fehler bei der Montage und Benutzung der Netze- keinerlei Haftung oder eine Garantie.
Die Maße der Netze sind ca.-Werte und wurden an der oberen Randkordel und den Seitennähten mit einem Maßband gemessen.
Das RUNDBALLEN-HEUNETZ ohne Boden wird einfach von oben über den stehenden Rundballen gezogen und dann kann der Rundballen einmal komplett umgedreht werden.
Bitte hierbei unbedingt darauf achten, das beim Umdrehen des Rundballens der Untergrund eben und glatt ist und die Maschen/das Heunetz nirgendwo hängen bleiben können !
Das Netz sollte nun wieder bis ganz nach unten gezogen werden (auf den Boden)…..nun kann das Wickelnetz des Rundballens zwei bis drei Runden abgewickelt werden (eventuell auch ganz, je nach Ballenqualität); so, das es den Ballen noch zusammen hält.
Dann das Rundballenheunetz wieder Stück für Stück nach oben ziehen....bis das Wickelnetz des Rundballens ganz abgenommen werden kann (durch die Öffnung im oberen Bereich).
Jetzt nur noch das Rundballen-Heunetz mittels der Reepschnur oben zuziehen und z.B. am Dachbalken der Raufe befestigen. Bitte achten Sie darauf, das sich die Wulst der Verbindungsnaht außen befindet !
Diese Rundballen-Heunetze sind nicht unbedingt für das "freischwebende" Aufhängen konzipiert !
Der Rundballen sollte möglichst in einer "Umrandung" stehen (und nicht frei oder nur auf einer Palette).
Sehr von Vorteil ist ein Dach, an dem die Reepschnur des Rundballen-Heunetzes (für eine zusätzliche Stabilisierung des Ballens) festgemacht werden kann (siehe Raufen-Fotos auf der Webseite).
Es empfiehlt sich, anfangs aus einzelnen „Kästchen“ Heu heraus zu zupfen, um es den Pferden leichter zu machen und somit Freß-Frust vorzubeugen.
Bei der Fütterung mittels Rundballen-Heunetz legt sich das Heu nicht - wie bei Taschen-Heunetze oder Heunetz-Beuteln - durch die Schwerkraft an das Netzmaterial; es muß von den Pferden mühsamer "erarbeitet" werden. Wählen Sie auch aus diesem Grunde die Maschenweite nicht zu eng !
Netzmaterial in 30 und 35 Maschenweite empfehlen wir nur bei Pferden, die diese extrem geringe Maschenweite schon kennen und sehr gut damit klar kommen.
Ausserdem sollte eventuell anfangs hier auch zusätzlich loses Heu angeboten werden.
Kleine Maschen von 2-3cm sind allerdings nicht zwangsläufig besser als Netze in 40/45mm Maschenweite.
Das Pferd muß in jedem Falle so eine extrem geringe Maschenweite schon sehr gut kennen und damit zurechtkommen. Das Pferd sollte mit max. 2x zupfen am Netz das Maul voll Heu haben.
Dann erst senkt das Pferd den Kopf, kaut lange genug und speichelt das Heu richtig ein.
Wenn das Pferd zu wenig aus dem Netz bekommt, schluckt es aus Angst zu verhungern,
viele der Heuhalme unzerkaut hinunter. Dieses kann zu Magengeschwüren/Problemen mit dem Magen und somit auch noch für Dauerstress sorgen.
Ausserdem leidet das Netz in dieser geringen
Maschenweite meist sehr und die Haltbarkeit ist dadurch eingeschränkt.
Heunetze sind bei beschlagenen oder gehörnten Tieren nicht zu empfehlen (auch bei eingedeckten Pferdchen/ aufgehalfterten Pferdchen können die Schnallen eine Gefahrenquelle darstellen); bei der
Auswahl der Maschenweite sollte immer vom "kleinsten" Huf ausgegangen werden. Für Fohlen empfehlen wir keine Heunetze.
Engmaschige Heunetze werden durch Ihre Pferden extrem beansprucht.
Trotz der Verwendung von hochwertigen Materialien kann es zu Beschädigungen und Verschleiß kommen.
Bitte kontrollieren Sie die Netze täglich.
Sollten Schäden an ihnen entstehen, flicken Sie diese sofort(ein kleines Erste-Hilfe-Set mit Schnur und Kabelbindern finden Sie in Ihrem Paket).
Die Heunetze bitte nur per Handwäsche(lauwarmes Wasser) und wenig Waschpulver(am besten flüssig) waschen und danach auf den Wäscheständer hängen (nicht in den Trockner !).
Ansonsten besteht die Gefahr dass sich das Netz/die Maschen verformen, zusammenziehen oder anschmelzen.
Die Benutzung und Montage der Heunetze erfolgt immer auf eigene Gefahr.
Wir übernehmen -insbesondere für Fehler bei der Montage und Benutzung der Netze- keinerlei Haftung oder eine Garantie.
Die Maße der Netze sind ca.-Werte und wurden an der oberen Randkordel und den Seitennähten mit einem Maßband gemessen.
SR Heunetze, Stephan Richter, Mühlenstraße 12, 25548 Wittenbergen, info@sr-heunetze.de , 01575/2811033 (Telefon / Whatsapp / Signal),
www.sr-heunetze.de